Neu: Gaming: Digitales Spiel als Werkzeug in der Pädagogik
Ziel und Inhalt:
Gaming mausert sich seit einigen Jahren zur Leitkultur von Jugendlichen. Sie zocken, ballern, looten, grinden und farmen, was das Zeug hält und verbringen Stunden vor den Bildschirmen. Kinder und Jugendliche begeistern sich für Videospiele, doch viele Erwachsene, Jugendarbeiter und Pädagogen stehen der Faszination, die digitale Spielwelten auf die jüngere Generation ausüben, oft ratlos gegenüber. Dabei stecken im Spiel nicht nur Gefahren, sondern auch Potenziale, auf eine aktuelle und niederschwellige Art und Weise mit Jugendlichen zu arbeiten und sie zu begleiten.
Im erlebnisorientierten Seminar wird das digitale Spiel auf vielfältige Art und Weise betrachtet und erfahrbar gemacht. Wir reflektieren gemeinsam digitale Spiele, probieren sie selbst aus, diskutieren und nehmen praktische Ansätze und Methoden mit, wie wir mit und über Gaming arbeiten können.
Mitarbeiter/innen der Jugend-, Sozial- und Kulturarbeit, (Sozial)Pädagog/innen, Erzieher/innen, Lehrpersonen, Gruppenleiter/innen, Eltern, Spielbegeisterte und alle Interessierten
8 - 12
Montag, 21. März 22, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Dienstag, 22. März 22, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Ein eigener Laptop mit Windows Betriebssystem (je leistungsfähiger desto besser, idealerweise mit 3D Grafikkarte)
250,00 € Kursbeitrag
225,00 € Frühbucherpreis (Einzahlung bis 15.01.22)
Hannes Waldner, Meran. MA (i.A.) Game Studies, Jugendarbeiter, Wildnis-, Spiel- und Medienpädagoge, Facilitator, Trainer, Game- und Experience-Designer.
07.03.2023