Jugendkulturen - Zwischen Kommerz und Engagement
Ziel und Inhalt:
Die Zeit scheint sich zu beschleunigen, vor allem für Jugendliche. In immer schnelleren Rhythmen jagt ein Trend den nächsten. Die Zahl jugendlicher Lebensstile wächst explosionsartig. Fluktuation scheint das einzige Kontinuum im Meer jugendlicher Subkulturen zu sein…
Doch sind die jugendlichen Lebenswelten wirklich ein einziges Chaos? Oder gibt es doch ungeschriebene Regeln, Steuerungsprozesse, Logik und handfeste materielle Interessen? Existieren Gemeinsamkeiten zwischen den vordergründig so verschiedenen Stilen der Punks und Skinheads, Emos und Cosplayer, den Hardrockern der 70er Jahre und den Metallern der Jetzt-Zeit? Wie haben die Sozialen Medien die Lebenswelten der Jugendlichen verändert?
Mitarbeiter/innen in der Kinder- und Jugendarbeit, Erzieher/innen, (Sozial)Pädagog/innen, Sozialassistent/innen, Lehrpersonen, Gemeindejugendreferent/innen, Eltern und Interessierte
8 –18
Jugendhaus Kassianeum, Brixen
Mittwoch, 24. Oktober 18, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Donnerstag, 25. Oktober 18, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
200,00 Euro inkl. Vortrag am 24.10. um 19.30 Uhr (180,00 Euro mit Frühbucherbonus)
Klaus Farin, Berlin. Referent und Autor; Leiter des Hirnkost Verlages; Initiator und von 1998 bis 2011 Leiter des Archiv der Jugendkulturen; Vorsitzender der Stiftung Respekt – die Stiftung zur Förderung von jugendkultureller Vielfalt und Toleranz, Forschung und Bildung, Vorstandsmitglied von Aktion Courage e. V., dem Träger des Projektes „Schule ohne Rassismus“, www.klausfarin.de
Mittwoch, 10. Oktober 18