Neu: Männlichkeiten neu gedacht
Ziel und Inhalt:
Das Training zielt auf eine Veränderung der Haltung von Männern und Jungen: Vorherrschende, traditionelle Männlichkeitsmodelle sollen kritisch reflektiert werden, um geschlechtsbezogener Gewalt in der Gesellschaft entgegenzusteuern.
An zwei Tagen erhalten die Teilnehmenden theoretische Grundlagen zu Geschlecht, Männlichkeiten, Gewalt und Gewaltprävention und lernen Methoden für die eigene Praxis mit Jugendlichen kennen.
Inhalte:
• Methoden und theoretische Einführung: Männlichkeit(en) und Gender
• „Caring Masculinities“: Männlichkeit(en), Gefühle, Emotionen, Verhaltensweisen
• Gewalt und Antifeminismus erkennen, benennen und bekämpfen
• Flexible Modulgestaltung und Fallbesprechungen
Mitarbeiter*innen der Jugendarbeit, Fachkräfte, die mit Jugendlichen arbeiten
8 - 20
Bildungshaus Jukas, Brixen
Mittwoch, 17. Mai 23, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Donnerstag, 18. Mai 23, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
50,00 € inkl. 22% Mwst.
Alexander Moschitz, Graz. Arbeitet am Institut für Männer- und Geschlechterforschung und in der Fachstelle für Burschenarbeit im VMG (Verein für Männer- und Geschlechterthemen); BA Soziale Arbeit, aktuell Masterstudium Gender Studies
03.05.2023
Bildungshaus Jukas in Kooperation mit netz I Offene Jugendarbeit