Grenzen setzen mit Herz – Konfrontative Pädagogik
Ziel und Inhalt:
Gewaltbereitschaft gehört in der pädagogischen Arbeit mit Kindern und Jugendlichen mittlerweile zum Alltag. Häufig geraten pädagogische Fachkräfte dabei an die Grenze ihrer Belastbarkeit. Mit dieser Fortbildung sollen sie im Umgang mit eskalierenden Situationen gestärkt werden.
Die Teilnehmer/innen erhalten Wissen über die Dynamik von Konfliktsituationen, um solche besser einzuschätzen und lernen Ansätze der Konfliktdeeskalation kennen. Zentraler Inhalt der Fortbildung ist das Einüben von Deeskalationstechniken in den drei Stufen der Eskalation. Hier heißt es "Grenzen setzen", um sich und andere zu schützen und um soziales Lernen möglich zu machen.
Das Seminar bietet die Möglichkeit, neue Handlungsweisen in Gewaltsituationen auszuprobieren und so Sicherheit für den pädagogischen Alltag zu gewinnen.
Mitarbeiter/innen der Kinder-, Jugend- und Sozialarbeit, Erzieher/innen, (Sozial)Pädagog/innen, Sozialassistent/innen, Lehrpersonen, Gruppenleiter/innen, Multiplikator/innen aus pädagogischen und sozialen Berufen, Eltern und Interessierte
8 – 16
Jugendhaus Kassianeum, Brixen
Donnerstag, 7. Mai 20, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
Freitag, 8. Mai 20, 9.00 – 12.30 und 14.00 – 17.30 Uhr
180,00 Euro
Alle Frühbucher/innen, die sich bis 15.01.20 verbindlich samt Einzahlung anmelden, kommen in den Genuss des Frühbucherbonus von 10 % und zahlen somit 162,00 Euro.
Christoph Budde, Oberbayern. Dipl.-Sozialpädagoge (FH), Anti-Aggressivitätstrainer / Coolnesstrainer®, Systemischer Paar- und Familientherapeut (DGSF), Systemischer Supervisor, Coach und Organisationsentwickler (DGSF)
Donnerstag, 23. April 20